Einladung zum Chlausrudern 2019
am SAMSTAG 7. Dezember 2019, 16:00
Mit anschliessendem Fondue-Essen -> Info und Anmeldung hier
Abrudern 27. Oktober 2019
Abrudern bei schönstem Wetter und besten Ruderverhältnissen.
Bilder: Adolf Durrer -> Bilder
- Einladung Bootspark-Reinigung 19. Oktober 2019, 09:00-11:30h
-> Details (PDF)
- Abrudern 27. Oktober 08:30h, mit anschliessendem Imbiss
-> Details (PDF)
- Neu-Ordnung: Aufhängen der Ruder
-> Details (PDF)
- Trainingsbetrieb im Winter, ab. 27. Oktober 2019
-> Details
Wanderruderfahrt Ammersee / DE, 19. - 22. Sept. 2019
Die 4-tägige Wanderrudertour führte uns dieses Jahr vom 19. – 22. September 2019 an den Ammersee im bayrischen Dörfchen Herrsching. 13 Aktivmitglieder waren mit von der Partie und haben trotz Biese 3 Boote des Wassersportvereins Herrsching ausgefahren. Nebst dem Rudern sind natürlich auch die kulturellen Aktivitäten und das gesellschaftliche Miteinander wichtig. Die Führung in der Firma «vom Fass», die Stadtführung in München und das Puppentheater in der Augsburger Puppenkiste haben die Kurzferien abwechslungsreich ausgeschmückt. Daneben ist auch die Kulinarik nicht zu kurz gekommen, und da wir in Bayern waren, haben wir das Bier in allen Varianten degustiert und den Weisswürsten haben wir uns buchstäblich auf die Lauer gelegt. (Diese gibt’s leider nur am Morgen und bis max. 14h, da hilft auch kein hartnäckiges Fragen Nachmittags und Abends). Danke herzlichst dem OK und ich freue mich schon auf das nächste Wanderrudern. Text: Susanne Suter / Bilder: Adolf Durrer, Angelo Bortot, Karin Basler, Rosmarie Hegglin
Nationale Ruderregatta 2019 – Rückblick und Dank!
Mit 1188 Bootstarts wurde die 45. Ruderregatta 2019 zur bisher grössten Chamer Regatta. Wir danken allen Ruderclubs und allen Ruderinnen und Ruderer für die Teilnahme an der Chamer Regatta. Leider konnten am Samstag die Rennen Nr. 26 sowie 36-40 wegen Wellengang und einer vorbeiziehenden Gewitterzelle nicht ausgetragen werden. Bei herrlichem Wetter und sehr guten Ruderbedingungen konnten jedoch am Sonntag sämtliche Rennen durchgeführt werden.
Das OK Nationale Ruderregatta Cham dankt auch allen Besucherinnen und Besuchern dieses Ruderanlasses. Wir danken allen Funktionären und allen Helferinnen und Helfern für ihren grossartigen Einsatz, mit welchem sie die erfolgreiche und unfallfreie Durchführung der Regatta ermöglichten. Ganz besonders danken wir unserem Hauptsponsor Imholz Autohaus Cham, den treuen Co-Sponsoren, den Sponsoren von Naturalleistungen sowie allen Sponsoren von Rennpatronaten.
Downloads:
- Resultate als PDF
- Fotos (von Adolf Durrer)
- Regatta-Infos RCC
Nationale Ruderregatta Cham vom 25./26. Mai 2019 mit neuem Teilnehmerrekord:
Mit 1188 gemeldeten Booten wird die 45. Nationale Regatta 2019 zur grössten Chamer Ruder-Regatta aller Zeiten. Am Samstag von 10.00 – 20.00 Uhr und am Sonntag von 07.30 – 17.00 Uhr werden die Ruderinnen und Ruderer in 237 Serien im 5-Minuten-Takt ihre Rennen absolvieren.
Das OK Nationale Ruderregatta Cham dankt allen Ruderclubs für ihre Teilnahme an der Regatta Cham und heisst alle Ruderinnen und Ruderer in Cham herzlich willkommen.
Wir laden ganz besonders auch die Bevölkerung von Cham und Umgebung zu diesem Ruderfest im Hirsgarten ein. An diesem Regattawochenende erwarten Sie spannende Wettkämpfe und Rennatmosphäre. Geniessen Sie das erstklassige Sportereignis mit uns! Wir verwöhnen Sie am Samstag und Sonntag in der Festwirtschaft mit Speis und Trank.
OK Nationale Ruderregatta Cham
- Info auf der Homepage SRV
- Regatta-Infos RCC
7. April 2019 – Anrudern
35 Ruderinnen und Ruderer folgten der Einladung zum Anrudern und eröffneten bei angenehmen Bedingungen die Rudersaison 2019. Mit einem hervorragend zubereiteten Brunch verwöhnte Ursi Schraner anschliessend die Teilnehmer des Anruderns 2019. Die Chamer-Ruderinnen und -Ruderer freuen sich nun auf eine tolle Rudersaison 2019 und hoffen auf gutes Ruderwetter für die Nationale Ruderregatta Cham vom 25./26. Mai 2019. Fotos vom Anrudern (Adolf Durrer)
Newsletter vom 10. März 2019
Auch wenn das Wetter im Moment eher stürmisch ist, der Frühling ist im Anmarsch! Somit wird es auch Zeit für unsere alljährliche Bootshaus- und Bootsparkreinigung und das Anrudern. Hier findet ihr die Beilagen zum Download:
- Einladung Bootshaus- und Bootsparkreinigung
- Einladung Anrudern
- Übersicht Trainingsbetrieb Sommer
3. Februar 2019 – Schneeschuhwanderung Wirzweli:
Zur 10. Schneeschuhtour auf dem Wirzweli, organisiert durch Lena und Adolf Durrer, haben sich 18 Teilnehmer (ein Rekord) angemeldet.
Wie immer hat die Bewirtung und Organsiation von Lena und Adolf vorzüglich geklappt. Der ununterbrochenem Schneefall hat uns dieses Jahr auch zum "Schneeschuh-Klettern" gezwungen, der steile Anstieg auf einer Wiese war für alle eine grosse technische wie auch konditionelle Herausforderung. Oben im Restaurtant angekommen haben sich aber alle schnell wieder erholt und konnten das feine Essen auch wieder geniessen.
Besten Dank an Lena und Adolf!
Fotos: Adolf Durrer und Thomas Abächerli -> Hier die Bilder
Swiss Rowing Indoors, 26. Januar 2019, in Zug
Auch dieses Jahr fanden die Schweizermeisterschaften im Ergometerrudern wieder in Zug statt. Insgesamt 11 Junioren und Juniorinnen starteten mit dem Chomer Bär auf dem Einteiler. Unter der Betreuung der Trainer Roman Aeby, Matthieu Lardon, Fabio Pasamontes und Dave Greenaway konnten folgende Resultate erzielt werden:
Bei de U15 gelang es Melanie Hartmann exakt in die Mitte des Feldes in ihrer Alterskategorie zu rudern, sie wurde 12. von 24 Startenden.
Bei den U15 Junioren erreichte Raphael Speck als bester Chamer den 12. Rang, es folgten Simon Dilger (19.), Aurel Chiaranda (23.) und Aaron Widmer (29.).
Bei den U17 Mädels wurde Luana Lima do Nascimento 28. und Sophia Micheli 39.
In einem Feld von 87 Junioren konnten die U17 Jungs Nico Oswald und Jan Kruk den 68. bzw. 69. Platz belegen, Gian-Luca Held wurde 79.
In der U19 Kategorie startete einzig Anna Ertle, sie erreichte den 25. Platz.
27. - 30. September 2018 - Wanderruderfahrt in Überlingen:
Vom 27. bis zum 30. September 2018 weilten 15 Mitglieder des Ruderclubs Cham in Überlingen am Bodensee, um Wanderfahrten auf einem anderen Gewässer zu unternehmen. Wir trafen uns am Donnerstagmorgen beim RCC-Clubhaus, verteilten uns auf vier Autos (Carla, Jörg, Angelo und Andy) und fuhren Richtung Schaffhausen. Während die andern den Stau am Gubrist riskierten, fuhr Carla via Zürich und Bellevue und brauchte fast zwei Minuten länger. Der Treffpunkt war auf einem Bauernhof nordöstlich von Überlingen, auf dem Rundfahrten durch die umliegenden Obstplantagen und herzhafte Mittagessen angeboten werden. So lernten wir in einer Stunde alles über grüne, gelbe und rote Äpfel, Pflanzenschutz ohne und mit Bio, Lebensdauer der Bäume, momentane Überlastung der Mostereien und vieles Andere. Weil wir herumgefahren wurden, konnten wir das Mittagessen nicht im voraus abarbeiten. Danach fuhren wir zu unserem Hotel, bezogen die Zimmer und erkundeten die Wege zum Ruderclub und in die Stadt. Für das Znacht hatten die Reiseleiter, Angelo und Jörg, das Ristorante Nero in der Altstadt von Überlingen ausgesucht; wir fanden, sie hätten damit einen Volltreffer gelandet.
Am Freitagmorgen trafen wir gegen 8:30 beim Überlinger Ruderclub 'Bodan' ein, wo uns Rolf Hospach einen freundlichen Empfang zuteil werden liess. Das Wasser war ruhig,
das Wetter kühl, aber sonnig. Wir brachten drei Vierer mit über die Rampe auf den Ponton, der wegen des tiefen Wasserstand noch etwas weiter weg war. Weil wir aber ein Wägelchen benutzen konnten, war das kein Problem. Eingewassert wird über eine Rolle, und wir konnten bald in unsere Boote einsteigen. Dreimal der Einstieg von vier Ruderern und einem Steuermann dauert aber doch seine Zeit; so war es fast zehn, bis wir uns auf den Weg über den See machen konnten, der hier ca. 2.5 km breit ist. Drüben (Dingelsdorf) drehten wir gegen Nordwesten ab und ruderten das Ufer des Bodan-Rückens hinauf, das mehr oder weniger steil in den See abfällt und bis zur Wasserlinie bewaldet ist. Ein Stück weit fuhren wir einer Felsplatte entlang, die dem Ufer vorgelagert ist, Teufelstisch genannt wird und vorne fast senkrecht abfällt; das Wasser ist nur wenige Meter vor der Platte fast 100 m tief. Wir konnten über die Platte fahren, aber viel Wasser hatten wir nicht unter dem Kiel.
Nach ca. 11 km kamen wir nach Bodman (Pfahlbauten, Römervilla, Burgruine, Kloster und ein Segelhafen, die wir alle ausliessen) und änderten unseren Kurs Richtung Ludwigshafen am Nordufer, um dort nach Südwesten abzu¬dre¬hen. Bald kamen wir nach Sipplingen, wo wir die Boote auswasserten und auf dem Kiesstrand lagerten; hier gab es nämlich das Restaurant Seehaus, in dem wir unser Zmittag bekamen. Nach dem Essen brachten wir unsere Boote wie¬der zu Wasser und ruderten die verbleibenden 8 km zum ÜRC, meistens dem Ufer entlang, ausser bei der Wasserfassung für Stuttgart, wo die Bojen uns hinaus wiesen. Die Sonne schien, es war wärmer geworden, und das Was¬ser war inzwischen etwas unruhig geworden (Thermik?). Die Smartphones zeig¬ten zum Schluss 26 km an. Wir versorgten die Boote und gingen zurück ins Hotel zur wohlverdienten Siesta. Am Abend gingen wir wieder in die Stadt essen, diesmal ins Zeughaus (Sushi, aber es gab auch gute andere Sachen). Einige besuchte anschliessend das Kleintheater 'Noltes Culture Lounge', das einige Szenen zur Geschlechterproblematik zum Besten gab und einige Male Loriot zitierte. Es gab einiges zu lachen, wenn die Schauspieler die Rollen¬ver¬teilung persiflierten, oder die festgefahrenen Vorstellungen ad absurdum führten.
Am Samstagmorgen konnten wir vom Hotel aus die langsame Sturmwarnung sehen. Ausserdem bewegte der Ostwind die Bäume. Deshalb beschlossen wir, heute zu wandern. Daher fuhren wir mit den Autos nach Hohenbodman, einem Dörfchen nordöstlich von Überlingen. Es gibt in der Nähe einen Aussichtsturm, den wir erklommen. Oben spürten wir die Bise erst so richtig. Nachher waren wir froh, als es hinunter ging in den Wald des Aachtobels. Eigentlich wollten wir den Weg am Fluss entlang nehmen, aber der war wegen eines Erdrutsches ge¬sperrt. So überquerten wir stattdessen das Flüsschen und steigen auf der ande¬ren Seite zu der Kapelle 'Maria im Stein' hinauf. Von dort erreichten wir rasch den gegenüberliegenden Rand des Tobels, passierten einige Apfelpflanzungen und Höfe und konnten danach wieder ins Tobel hinunter wandern bis zu einem kleinen Stausee, wo wir den Fluss wieder trafen. Nach der Überquerung stiegen wir wieder zum Rand des Tobels auf und erreichten unseren Ausgangspunkt über einen Weg zwischen Wiesen und Feldern. Leider hatte der Adler in Hohen¬bodman Betriebsferien; darum fuhren wir zurück zum Hotel und besuchten zum Zmittag das Beizli des Segelclubs. Danach hatten wir wieder Siesta. Weil Sams¬tag war, hatten Angelo und Jörg im Restaurant Weinstein in der Stadt reserviert. Das Lokal ist ein grosser ehemaliger Weinkeller, in den sie einen Zwischenboden eingezogen haben. Wir dinierten im oberen Stock und wurden von einer Dame bedient, die sich um ihre Gäste wirklich kümmerte.
Am Sonntag war die Bise zu einem Lüftchen zusammen gefallen, und weil der ÜRC nichts dagegen hatte, konnten wir die gestern ausgefallene Ruderfahrt nachholen. Allerdings fuhren wir nicht, wie vorgesehen, über den See, sondern blieben auf der Ostseite. Das Wasser war ruhig, die Sturmwarnung weg, und der Himmel klar. Wir ruderten von Überlingen Richtung Meersburg, hatten aber in Unteruhldingen genug vom Schiffsverkehr, der mit den Meersburger Fähren wohl noch heftiger geworden wären. So kehrten wir um, fuhren ein weiteres Mal am Kloster Birnau vorbei, ohne auszusteigen, landeten gegen Mittag wieder beim Ruderclub und versorgten die Boote. Diesen 14 km langen Ausflug haben wir sehr genossen. Zum Zmittag gingen wir noch einmal ins Beizli beim Segel-club, schon weil es am wenigsten weit weg war. Gepackt hatten wir schon am Morgen, nur unserer Autos standen noch auf dem Hotelparkplatz. Von dort starteten wir am frühen Nachmittag auf die Heimreise; die Autos wurden etwas anders verteilt, weil Bruno noch dazu gestossen war. Er fuhr nur bis Zug und wählte den Weg via Meersburg - Fähre - Konstanz, während die andern die gleiche Route wie auf dem Hinweg nahmen und nach Cham fuhren. So verabschiedeten wir uns noch vor der Heimreise voneinander, bevor wir zufrieden heimwärts rollten. (Bericht von Thiedhart von Ledebur)
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Mitruderer:
Karin Basler, Angelo Bortot, Andy Bucher, Peter Diehm, Adolf Durrer, Frieda und Jörg Erzinger, Rosmarie Hegglin, Carla Huwyler, Thiedhard von Ledebur, Erwin Müller, Irene Probst, Bruno Rüedi, Ursi Schraner, Susanne Suter.
(Fotos: Adolf Durrer und Angelo Bortot) -> Hier die Bilder
1. August 2018 – Barrique-Cup des Segelclubs Cham:
Im Jubiläumsjahr 2018 beteiligte sich der Ruderclub Cham mit seinen geschmückten Holzbooten «St. Andreas» und «Joggi» an der 18. Austragung des Barrique-Cup. Bei einem Apéro auf den Bootsstegen konnten wiederum die gepflegten, schönen Holzsegelboote bewundert und unter den Sonnenschirmen viele Kontakte zum Segelclub Cham gepflegt werden. Die traditionell feinen Fischchnuspeli fanden auch bei uns guten Anklang.
(Fotos: Adolf Durrer) -> Hier die Bilder